Home » Cannabis » Enmedify: Plattform für medizinisches Cannabis
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Das breite Wirkspektrum von Cannabis macht es für unterschiedliche medizinische Bereiche interessant, doch für viele ist cannabisbasierte Medizin noch immer ein Novum. Wie kommen Patient*innen und erfahrene Ärzt*innen zusammen?

Seit dem 19. Januar 2017 darf medizinisches Cannabis legal und auf Rezept verschrieben werden, wenn kein anderes Medikament hilft. Es gibt zahlreiche Indikationen, bei denen das der Fall ist, denn Cannabis ist vielfältig. Es kann schmerzstillend, appetitsteigernd, entspannend und schlaffördernd wirken – und mehr.

Vielfältiges Behandlungsspektrum mit medizinischem Cannabis

Die aktuelle Datenlage deutet darauf hin, dass cannabisbasierte Medikamente bei Krankheiten und Symptomen wie beispielsweise Spastiken, chronischen Schmerzen, Übelkeit, Angststörungen, Anorexie, Schlafstörungen oder dem Tourette-Syndrom erfolgreich helfen können. In einigen Fällen kann medizinisches Cannabis sogar die sehr nebenwirkungsreichen Opiate ersetzen. 60.000 Patienten profitieren bereits von cannabisbasierter Medizin. 

Ärzte und Patienten zusammenbringen

Das junge deutsche Unternehmen Enmedify hat sich zum Ziel gesetzt, die Behandlung mit medizinischem Cannabis zu vereinfachen und Patient*innen und Ärzt*innen zusammenzubringen. Die teilnehmenden Ärzte sind sehr sorgfältig ausgewählt. Sie arbeiten unabhängig und sind nicht von Enmedify angestellt. Enmedify bietet als Vermittler zwischen Behandler*innen und Suchenden Unterstützung – von der ersten Information über die Buchung von Beratungsterminen bis hin zur Therapie.

Digital & innovativ

Dabei nutzt Enmedify innovative digitale Methoden um die Behandlung mit medizinischem Cannabis zu erleichtern. Ziel ist es, Patient*innen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen und gleichzeitig ein niedrigschwelliges Angebot zu schaffen, sodass möglichst viele vom therapeutischen Angebot profitieren können. Fehlende Mobilität oder der Wohnort sollten kein Ausschluss-Kriterium sein. Aus diesem Grund findet vieles digital statt – das Erstgespräch ist jedoch immer persönlich, vor Ort in einer Arztpraxis. Weitere Termine erfolgen dann per Videosprechstunde. Rezepte können durch Partner-Apotheken eingelöst und die Medikamente auf Wunsch direkt zu den Patient*innen nach Hause geschickt werden. Alternativ werden die Rezepte auch von jeder anderen Apotheke entgegengenommen, ganz nach Wahl.  

Unerlässlich: Fachkompetenz

Neue Methoden schaffen neue Möglichkeiten, aber das Fachwissen dafür muss sich verbreiten. Medizin ist ein sehr breites Gebiet, deswegen ist es unmöglich, dass sich jeder Arzt mit allen neuen Behandlungsmöglichkeiten auskennt. Enmedify legt großen Wert darauf, nur mit Ärzten zu kooperieren, die Experten im Bereich Cannabismedizin sind und sich regelmäßig fortbilden. Befragungen zur Zufriedenheit der Patient*innen
sichern darüber hinaus einen hohen Qualitätsstandard des Service. 

Die Enmedify-Therapie

Sie buchen einen Termin durch die Enmedify-Website

Sie nehmen an der ersten Konsultation mit einem Arzt teil

Wenn es aus medizinischer Sicht vernünftig ist, erhalten Sie ein Rezept

Unsere Partnerapotheke schickt Ihr Cannabis zu Ihnen nach Hause (oder Sie gehen zu einer Apotheke Ihrer Wahl)

Wir kontrollieren regelmäßig und verschreiben neues Cannabis, wenn die Therapie fortgesetzt werden muss

Gemeinsam machen wir Ihr Leben besser. Erfahren Sie, welche Krankheiten mit Cannabis behandelt werden können

Echte Erfolgsgeschichte

Ein Modell mit Zukunft? Enmedify kann sich jedenfalls über sehr positives Feedback und regen Zulauf freuen, sowohl was interessierte Patient*innen als auch teilnehmende Ärzt*innen und Praxen betrifft. In München, Berlin, Frankfurt, Hamburg und Köln ist Enmedify bereits vertreten. 15 Städte sollen es gegen Jahresende deutschlandweit sein.

So einfach geht’s – besuchen Sie die Plattform enmedify.com

  • Patient*innen buchen einen Termin über die Enmedify-Website.
  • Erste Vor-Ort-Konsultation mit einem ausgewählten Arzt oder einer Ärztin.
  • Sofern es aus medizinischer Sicht vernünftig ist, stellt der Arzt/die Ärztin ein Rezept für ein cannabis-basiertes Medikament aus.
  • Patienten*innen lösen ihr Rezept bei einer Apotheke ihrer Wahl ein. Auf Wunnsch kann das Rezept auch online eingelöst werden.
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