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Home » Best Ager » Abschied unter freiem Himmel: individuelle Trauerfeiern
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Viele wählen Bäume nach Baumart aus, wie beispielsweise die Eiche für Standhaftigkeit, die Buche für Harmonie oder eine besondere Wuchsform.

Vielleicht spielen Sie mit dem Gedanken, Ihre letzte Ruhe unter einem Baum inmitten der Natur zu finden? Oder eine Ihnen nahestehende Person wünscht sich eine Bestattung in einem FriedWald.

„In den letzten Jahren haben Beisetzungen in der Natur stetig zugenommen“, sagt Michael Bachmann, Geschäftsführer von FriedWald: „Die Waldbestattung ist inzwischen zu einer bekannten und weithin akzeptierten Alternative zum traditionellen Friedhof geworden. Der FriedWald als letzte Ruhestelle ist ein Ausdruck der eigenen Naturverbundenheit. Der Tod wirkt weniger dramatisch, denn im Wald haben wir uns schon zu Lebzeiten wohlgefühlt.“ Eine Baumbestattung ist naturnah und unabhängig von Konfessionen und sozialen Zwängen. Die Trauerfeiern im FriedWald können individuell gestaltet werden – so, wie es sich die verstorbene Person gewünscht hat oder die Angehörigen es sich vorstellen.

Ablauf einer Trauerfeier im FriedWald

Den individuellen Ablauf der Trauerfeier können Sie vorab mit den Mitarbeitenden von FriedWald besprechen oder vor Ort abstimmen. Wenn die komplette Trauergesellschaft angekommen ist, empfängt Sie die FriedWald-Försterin oder der FriedWald-Förster auf dem Parkplatz des jeweiligen FriedWald-Standortes. Die Urne wird entweder von der Försterin, dem Förster oder dem Bestattungsunternehmen mitgebracht. Wer die Urne zum Baumgrab trägt, können Sie frei entscheiden. Häufig beginnen die Beisetzungen am Andachtsplatz, der Sitzgelegenheiten und Platz für größere Trauergesellschaften bietet. Auf Wunsch können Sie die Trauerfeier aber auch am Baumgrab beginnen.

Fernab von Hektik und Lärm bietet FriedWald einen individuellen Ort des Gedenkens und der Erinnerung. / Foto ©FriedWald GmbH

Die Zeremonie

FriedWald ermöglicht einen großen Spielraum bei der Organisation des letzten Abschieds. Die Weitläufigkeit des Waldes bietet Rückzugs-, aber auch Gestaltungsmöglichkeiten für Angehörige. Es kann individuell, unkompliziert, unkonventionell, natürlich getrauert und Abschied genommen werden. „Von der großen Trauergesellschaft am Andachtsplatz mit Musikgruppe, bis zum stillen Abschied im ganz kleinen Kreis am Baum.

Ob christliche Beisetzungen oder ohne geistlichen Beistand. Auch die Rituale nach der Trauerfeier sind individuell. Manche Trauernde kommen auf der täglichen Spazierrunde am Grab ihrer Angehörigen vorbei, andere erscheinen an Geburts- und Gedenktagen mit einem Picknickkorb. Diesen individuellen Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen empfinden Viele als sehr tröstlich.“, sagt Bachmann. Eine Bestattung ist im FriedWald nicht an Konfessionen gebunden. So können auch nicht-geistliche Trauerrednerinnen oder Trauerredner problemlos in die Zeremonie eingebunden werden. Genauso werden aber auch zahlreiche Beisetzungen von christlichen Kirchen begleitet. Darüber hinaus ist es möglich, dass Angehörige Reden halten. Neben einer Trauerrede ist die musikalische Begleitung eine tröstliche Praktik.

Auch hier können Sie sich in der Gestaltung selbstverständlich nach den Wünschen der verstorbenen Person richten. Ein Abschied in Stille kann ebenso klangvoll sein. Die Geräusche des Waldes spenden dann umso mehr Trost: das Zwitschern der Vögel, das Blätterrauschen im Wind oder das Knacken der Äste.

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Die natürliche Grabpflege

So individuell wie die verstorbene Person und die Beisetzung ist im FriedWald auch das Baumgrab. Der Baum wird zu einer persönlichen Ruhestätte, die eine Namenstafel auszeichnen kann. Kein Baum gleicht dem anderen – genauso wie auch kein Mensch dem anderen gleicht. Bei einer Baumbestattung im FriedWald entfällt die klassische Grabpflege komplett. So wandelbar wie das Leben, ist auch die natürliche Grabgestaltung. Im Frühling und Sommer zieren dichtes grünes Blätterwerk, samtiges Moos und zarte Wildblumen das Grab. Im Herbst hingegen raschelndes, buntes Laub und schließlich im Winter Eiskristalle und Schnee. Gestecke, Kerzen oder anderer Grabschmuck ist im FriedWald nicht gestattet, da diese das natürliche Waldbild stören würden. Zudem sind sie meist aus nicht abbaubaren Materialien gefertigt und können Wildtieren und dem Wald schaden.

Natürliche Grabpflege im FriedWald. / Foto ©FriedWald GmbH

Vorsorge: ein beruhigendes Gefühl

Den eigenen Krankheits- oder Sterbefall vorab regeln – das ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Dabei beruhigt die klare Regelung der letzten Angelegenheiten einen selbst und hilft den Angehörigen im Trauerfall. „Die Menschen, die sich mit diesem zunächst angstbesetzten Thema aktiv auseinandersetzen und in Vorsorge einen Baum oder Platz im FriedWald wählen, empfinden danach Erleichterung. Sie sind froh, alles gut und in ihrem Sinne geregelt zu wissen. Die Hinterbliebenen sind erleichtert, wenn Vorsorge getroffen wurde und die Wünsche der oder des Verstorbenen bekannt sind, bestenfalls schon eine Grabstätte vorhanden ist. Das sorgt nicht nur für finanzielle Entlastung, sondern vor allem für emotionale!“, sagt Bachmann.

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Kontakt: Tel. 06155 848-100
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