Home » Best Ager » Erektionsstörungen: Neue Hoffnung auf langfristige und medikamentenfreie Behandlung
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Rund jeder zweite Mann ab dem 40. Lebensjahr leidet unter leichten bis schwerwiegenden Erektionsproblemen. Erektionsstörungen (medizinisch: erektile Dysfunktion, kurz: ED) sind damit ein bedeutendes Thema, das Millionen Männer betrifft, aber aufgrund von Scham oder Unbehagen oft im Verborgenen bleibt.

Dabei können diese Probleme nicht nur die Sexualität beeinträchtigen, sondern auch das Selbstwertgefühl und zwischenmenschliche Beziehungen belasten. Doch es gibt eine positive Perspektive: Eine erfüllte Sexualität bis ins hohe Alter ist möglich und fördert Lebensqualität und Gesundheit.

Tatsächlich resultiert die Zunahme von Erektionsproblemen mit steigendem Alter oft aus einer Ansammlung von Risikofaktoren. So können etwa Arteriosklerose, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Rauchen sowie Diabetes und Parkinson die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Durch eine gesunde Lebensweise, inklusive Sport, ausgewogener Ernährung und Beckenbodentraining, lassen sich verschiedene Risiken deutlich verringern.

Die Rolle von Kollagen bei Erektionsproblemen

Ein natürlicher Aspekt unseres Alterungsprozesses ist, dass weniger Kollagen produziert wird. Umwelteinflüsse und genetische Faktoren tragen ebenfalls dazu bei. Sichtbarer werdende Falten auf der Haut mögen störend sein, doch funktionell spielt Kollagen eine entscheidende Rolle im Aufbau und der Aufrechterhaltung der Erektion. Während einer Erektion sorgt es dafür, dass die Venen im Penis komprimiert werden, was den Blutabfluss reduziert. Dadurch bleibt mehr Blut im Penis, der natürliche Venenverschlussmechanismus.

Mit fortschreitendem Kollagenverlust kann das Blut zunehmend schlechter in den Schwellkörpern gehalten werden. Es entsteht ein sogenanntes venöses Leck, wodurch die Erektion ihre Festigkeit verliert oder nicht mehr zustande kommt. Bislang gab es keine effektive Behandlung, die den natürlichen Abbau von Kollagen im Penisgewebe adressieren konnte.

Vertica® könnte Versorgungslücke schließen

In der Behandlung von Erektionsstörungen gibt es neue Hoffnung: Ein innovatives medizinisches Gerät namens Vertica® richtet sich gezielt gegen den altersbedingten Kollagenverlust im Penisgewebe. Vertica® nutzt Hochfrequenz (HF)-Energie, um den Kollagenaufbau zu stimulieren und damit venöse Lecks zu reduzieren. Die innovative und patentierte Lösung basiert auf einer in der Dermatologie seit über 10 Jahren etablierten Technologie.

Vertica Therapiegerät mit geschlossenem Elektrodenring

Das seit Januar 2022 bereits tausendfach verkaufte Gerät hat mit der Zulassung als Medizinprodukt gemäß der europäischen Medizinprodukteverordnung nun endlich auch seinen Weg nach Deutschland gefunden.

Vertica® kann rezeptfrei erworben und selbständig zu Hause angewendet werden. Die Behandlung ist schmerzfrei und passiert unabhängig vom Geschlechtsverkehr, mit dem Ziel der Wiederherstellung der Spontaneität. Die Nutzermeinungen stimmen positiv. Auch die Pilotstudie (veröffentlicht im IJIR) mit 28 Männern im Alter von 41 bis 78 Jahren mit Erektionsstörungen ergab innerhalb von zwei Monaten Therapiezeit signifikante Verbesserungen.

Eine unabhängige Expertenmeinung zu der Technologie sehen Sie hier:

Weitere Informationen und Beratung:

Fazit

Erektionsstörungen sind ein häufiges Phänomen und sollten nicht zum Rückzug des Betroffenen führen. Der Gang zum Arzt und die offene Kommunikation in der Partnerschaft sind der erste Schritt, um das Thema frühzeitig angehen zu können und einer Verschlimmerung vorzubeugen. Durch eine Kombination aus Lebensstiländerungen und einer Vielzahl an medizinischen Ansätzen besteht die Möglichkeit, die Auswirkungen von ED zu minimieren und so die Sexualität und damit auch die Lebensqualität zu verbessern und lange zu erhalten.

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