Home » TABU » Der Wald erleichtert den Zugang zum Tabuthema Tod
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Immer mehr Menschen sorgen mit einem Baum im FriedWald vor

Weniger Trauer, mehr Trost. Weniger tabuisieren, mehr thematisieren. Immer mehr Deutsche setzen sich aktiv mit den Fragen der menschlichen Sterblichkeit auseinander. Der Tod rückt aus seiner Tabuzone heraus. Dabei zunehmend im Blick ist die Gestaltung des letzten Abschieds. Dieser soll den Hinterbliebenen mehr Zuversicht spenden. Als Ort der letzten Ruhe rückt daher der tröstliche Wald mit der Baumbestattung auf Platz zwei der bevorzugten Bestattungsarten. Das ergab die „Jenseitsstudie“, eine Online-Befragung von K&A Brand Research im Auftrag von FriedWald, bei der 3.000 Deutsche im Alter von 40 bis 81 Jahren befragt wurden.

Im FriedWald wird die Asche der Verstorbenen in biologisch abbaubaren Urnen unter den Bäumen des Waldes beigesetzt. Photo: FriedWald GmbH

Der Tod gehört zum Menschsein dazu

„Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht?“ Auf diese Frage antworten mehr als 80 Prozent der über 40-Jährigen in Deutschland mittlerweile mit „Ja“. Noch immer spielt dabei die Konfrontation mit dem Tod eine entscheidende Rolle – zum Beispiel über das Auftreten einer lebensgefährlichen Krankheit im eigenen persönlichen Umfeld. Die meisten, die bereits eine solche Erfahrung bei sich oder nahestehenden Menschen erlebt haben, sagen, dass dieses Erlebnis für eine Auseinandersetzung mit dem Tod gesorgt hat.

Mit zunehmendem Alter tauschen sich Menschen auch mehr über das Thema Tod aus und treffen konkretere Vorkehrungen. Je älter die Menschen werden, desto eher haben sie auch ihre eigenen Angelegenheiten in einer Patientenverfügung, einer Vorsorgevollmacht oder einem Testament geregelt. Sogar für die eigene Beisetzung haben 16 Prozent der über 70-Jährigen schon im Rahmen einer Bestattungsvorsorge Vorkehrungen getroffen.

Zurück zur Natur – die Wünsche zur eigenen Bestattung

Auch über die eigene Bestattung haben sich mehr als die Hälfte der Deutschen schon Gedanken gemacht, die Tendenz steigt mit zunehmendem Alter.

Sarg oder lieber Urne? Bei der Art der Bestattung ist ganz deutlich ein Trend zu erkennen. Nicht nur ist die Feuerbestattung eindeutig präferiert. Auch rückt die Waldbestattung auf Platz zwei der bevorzugten Beisetzungsarten. Knapp davor liegt nur die Urnenbeisetzung auf einem traditionellen Friedhof. Zwei der Gründe für den großen Zuspruch der Waldbestattung: Gut die Hälfte der Menschen möchte nach dem Tod mit der Natur vereint sein und eine umweltfreundliche Bestattungsart wählen.

Photo: FriedWald GmbH

Moderne Beisetzungen sollen trösten

Wichtig für die Wahl des Beisetzungsortes ist eben- falls, wie tröstlich dieser empfunden wird – nicht nur für einen selbst, sondern auch für die Hinterbliebenen. Der Wald wird hier besonders stark als Tröster wahrgenommen. Denn dort empfinden die Menschen deutlich mehr das Gefühl der Erleichterung als im Vergleich zu einer Erdbestattung auf einem Friedhof. Folglich ziehen Menschen, die bereits als Gast an einer Trauerfeier im Bestattungswald teilgenommen haben, diesen auch viel stärker für sich selbst als Ort der letzten Ruhe in Betracht. Das zeigt, welche hilfreiche Rolle der Wald im Prozess der Trauer einnimmt.

Vorsorgen mit FriedWald und weiterhin flexibel bleiben

Nicht nur der Wald erleichtert den Menschen den Zugang zum Thema Tod. Auch ist FriedWald ein Vorsorgekonzept. Rund 40 Prozent der Menschen, die sich bislang für die letzte Ruhe im FriedWald entschieden haben, taten dies in Vorsorge. Schon zu Lebzeiten zu wissen, wo einmal die letzte Ruhestätte sein wird, ist für viele ein beruhigender Gedanke. Der erste Schritt zur eigenen Ruhestätte im Wald ist, sich ausführlich zu informieren. Das geht ganz entspannt von zu Hause aus mit einem umfassenden Informationspaket. Dieses kann kostenlos bei FriedWald angefordert werden. Entweder telefonisch unter der 06155 848-100 oder online unter friedwald.de/kostenloses-informationsmaterial

Eine Namenstafel macht auf die Grabstelle aufmerksam – auf Wunsch kann diese auch schon am Baum angebracht werden wenn noch keine Beisetzung stattgefunden hat. Photo: FriedWald GmbH

Wer sich für einen der mittlerweile 74 FriedWald-Standorte entschieden hat, kann sich dort auch von den FriedWald- Försterinnen und -Förstern bei der Auswahl des passenden Baumes unterstützen lassen. Termine zur Baumauswahl können telefonisch vereinbart werden unter der 06155 848-100.

Das Gute bei FriedWald: Sollten sich die eigenen Lebensumstände ändern, ist ein Baumtausch innerhalb eines oder zwischen verschiedenen FriedWald-Standorten jederzeit möglich. Sofern am ausgewählten Baum noch keine Beisetzung erfolgt ist, kann gegen eine Gebühr die Baumwahl noch nachträglich geändert werden.

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