Home » Aesthetik » Entspannung » Gewichtsdecken helfen bei Angst- und Schlafstörungen
Sponsored

Guter Schlaf ist die Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper und Geist. Doch oft ist dies gar nicht so einfach. Denn zusätzlich zu Stress oder Erkrankungen kommen durch die Corona-Krise weitere Belastungen dazu. Der Alltag wird stark eingeschränkt und bisherige Erkrankungen oder Probleme können sich verschlimmern. Schlafstörungen sind häufige Begleiterscheinungen, die sich negativ auf die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden auswirken können. Therapiedecken können helfen. 

Millionen Menschen schlafen schlecht: Alleine in Deutschland leidet jeder zehnte Erwerbstätige unter Schlafstörungen. Im Zuge der „Insomnie“ schlafen die Betroffenen nicht mehr ein oder durch, aber auch der Schlaf selbst wird als nicht erholsam wahrgenommen. Und die Folgen sind gravierend: Durch die zunehmende Schlaflosigkeit sind viele Arbeitnehmer tagsüber dauermüde und erschöpft, was sich nicht nur in ihrer Leistung widerspiegelt, sondern auch in ihrer Gesundheit. Umso wichtiger ist ein gesunder Schlaf, den man mithilfe einer Gewichtsdecke fördern kann. Aber auch Angst- und Stresspatienten können von der Gewichtsdecke von Therapiedecken.de profitieren.


Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Decke sind Gewichtsdecken deutlich schwerer, das Gewicht wird gleichmäßig über den gesamten Körper verteilt und dieser dadurch sanft und liebevoll umarmt. Der ganze Körper ist entspannt, das Stress- und Angstlevel sinkt und man kann friedlich einschlafen oder entspannen. Durch den Tiefendruck sollen sich Menschen mit Schlafproblemen sowie bei psychophysischen Störungen wie ADHD, Down-Syndrom, Asperger-Syndrom oder Autismus besser entspannen können. Doch die Gravity Gewichtsdecke ist mehr als nur ein therapeutisches Mittel – es sind wundervoll gestaltete, weiche Decke, die man bequem jeden Tag des Jahres benutzen kann. Stichpunkt Selfcare: bewusst Zeit für sich einplanen, Dinge tun, die einem Sicherheit vermitteln, Therapiedecken schon tagsüber oder abends als Mittel der Entspannung einsetzen. So sind sie beispielsweise auch bei Meditationen sehr unterstützend.

Was sind Gewichtsdecken?

Im therapeutischen Sektor werden Gewichtsdecken schon länger angewandt, aber auch fernab ärztlicher Behandlungen gewinnen die Therapiedecken immer mehr an Bedeutung. Grund hierfür ist die beruhigende Wirkung der Decken auf den Körper, die durch das Eigengewicht ausgelöst wird. Denn im Gegensatz zu normalen Bettdecken befinden sich in den Gewichtsdecken strapazierfähige, hypoallergene und ungiftige Glasperlen, die im Inneren eingenäht sind. Dadurch sind sie schwerer – und üben einen Tiefendruck auf das vegetative Nervensystem aus. Im Klartext bedeutet das: Das Gewicht hat eine ähnliche Wirkung auf Ihren gesamten Körper wie eine herzliche Umarmung. Doch inwiefern können Gewichtsdecken dann bei Angst- und Schlafstörungen oder sogar Depressionen helfen?

Studien haben ergeben, dass ein gleichmäßiger Druck auf den Körper unser vegetatives Nervensystem anregt. Genauer gesagt hat der „Deep touch pressure“-Effekt eine beruhigende und entspannende Wirkung auf unseren Körper. Die Erklärung dafür ist denkbar einfach: Durch den Tiefendruck, der mit einer Umarmung vergleichbar ist, wird die Serotoninproduktion angeregt – also die Ausschüttung eines Glückshormons. Es wirkt nicht nur dem Cortisolspiegel (Stresshormonen) entgegen, sondern vermittelt Ihnen ein Gefühl von innerer Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit. Ihre Gelenke, Muskeln und Sehnen entspannen sich, sodass auch Angstgefühle, Stress und Kummer reduziert werden.

Nächster Artikel