Home » Arzt und Patient » Mehr Therapiesicherheit durch Begleitung per Smartphone
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Über 40% aller Patienten in Deutschland leiden an chronischen Erkrankungen. Fest steht, je mehr diese Patienten über ihre Krankheit wissen, desto größer ist hier Vertrauen in die verordnete Therapie. Innovative Arzt-Patienten-Kommunikationssysteme, häufig in Form von Apps, machen für die unterschiedlichsten chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise der Multiplen Sklerose, Migräne oder Parkinson, Sinn.

Eine digitale Betreuung und Vernetzung via Smartphone mit der behandelnden Praxis kann ein wichtiger Baustein für eine optimierte Therapiesicherheit sein. Apps wie das Therapieassistenzsystem PatientConcept können Patienten mit Informationen zu ihrer Erkrankung versorgen, aber auch an wichtige Kontrolltermine erinnern. Gesundheitswerte, wie die Art und Stärke von Krankheitsschüben, Aktivitätsdaten oder Medikamentengebrauch können vom Patienten selbst erfasst und anonym per App an den behandelnden Arzt gesendet werden. Besonders wichtig ist dabei ein sensibler Umgang mit den Daten, weshalb Nutzer immer auf CE zertifizierte Therapieassistenzsysteme zurückgreifen sollten, denn nur der behandelnde Arzt darf wichtige Gesundheitswerte seiner Patienten einsehen.

Durch die Auswertung und den Datenabgleich im Praxisportal gewinnt der Arzt so wertvolle Behandlungszeit und die Patienten profitieren von einem optimalen Monitoring und einer sicheren Therapiebegleitung. Dem Arzt eröffnet die Nutzung neben einem intensiveren Kontakt zum Patienten auch die Chance Patienten in weiter Entfernung zur Praxis entsprechend gut zu betreuen.

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