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    Erektile Dysfunktionen: Kamagra als risikofreier Viagra-Ersatz

    Foto: gpointstudio via Shutterstock

    ‚Die Flaute im Bett‘ – Was so flapsig klingt, ist für viele Betroffene alles andere als ein Spaß. Eine erektile Dysfunktion bedeutet beim Mann, dass nur eine unzureichende oder gar keine Erektion verursacht wird. Was auch unter Erektionsstörungen oder Impotenz bekannt ist, kann zeitweise durch mentalen Druck oder Stress ausgelöst werden, tritt aber bei Männern immer öfter mit fortschreitendem Alter ein und ist nicht unbedingt vermeidbar. Um dies zu behandeln greifen immer mehr Männer zu Kamagra.

    Auch wenn nur wenige darüber sprechen, ist eine Erektionsstörung ein weitverbreitetes Phänomen bei Männern über 40 Jahren. Diese empfindliche Erkrankung hängt dabei zumeist mit der natürlichen Alterung des Körpers und immer öfter vorkommenden Alterskrankheiten direkt zusammen. Jedoch bedeutet Impotenz nicht Unfruchtbarkeit.

    Vielmehr verdicken sich die Blutgefäße in den Geschlechtsorganen, was eine schlechtere Durchblutung zur Folge hat. So können Betroffene trotz sexueller Stimulation keine oder nur eine kurz andauernd und nicht befriedigende Erektion haben. Die Gründe für die Verdickung der Blutgefäße können vielfältig sein. Diabetes, hoher Blutdruck oder auch hormonale Probleme führen zu erektilen Dysfunktionen.

    Betroffene können Kamagra kaufen

    Um die Erektionsstörungen zu behandeln, haben sich vor allem Medikamente mit dem Wirkstoff Sildenafil als äußerst wirksam bewährt. Neben den bekannten blauen Pillen, Viagra, ist vor allem Kamagra ein häufig genutztes Medikament. Das generische Medikament ist mit Viagra identisch und enthält Sildenafil Zitrat, welcher die Auflockerung der Blutgefäße und folglich eine bessere Durchblutung der Genitalien verursacht.

    Betroffene, die Kamagra kaufen, können dabei als klassische Pillen, aber auch als Gelee, Kau- oder Brausetablette eingenommen werden. Kamagra wirkt dann vier bis sechs Stunden und sollte eine Stunde vor dem sexuellen Abenteuer eingenommen werden. Wie alle Potenzmittel, sollte auch Kamagra nur nach Gebrauchsanweisung eingenommen werden. Obwohl bei dem Medikament kleine oder keine Risiken von Nebenwirkungen beobachtet wurden, kann es vereinzelt zu schwachen Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Übelkeit oder Rückenschmerzen kommen. Sollten Nebenwirkungen nach Einnahme von Kamagra eintreten, ist der Arzt umgehend aufzusuchen.

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