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    Diabetes Typ 2 – Stoffwechselentgleisung mit fatalen Folgen

    Foto: shutterstock via Eviart

    Fast sieben Millionen erkrankte Bundesbürger verheißen eine Epidemie ungeahnten Ausmaßes.

    Dabei gehen oft Jahre ins Land, bis die Diagnose Diabetes Typ 2 gestellt wird.

    Wenn Sie unter vermehrtem Durst leiden, häufig Wasser lassen müssen, Ihr Blutdruck in die Höhe gerutscht ist oder Sie vielleicht öfter müde, lustlos oder gar energielos sind, unter Juckreiz leiden, um Hüfte und Bauch etwas fülliger geworden sind und dazu auch noch vermehrt schwitzen, dann könnten das Zeichen eines beginnenden oder möglicherweise schon festgefahrenen Diabetes Typ 2 sein.

    Immerhin ist Diabetes ein hochentzündlicher Zustand, der Zellen und Gefäßen ordentlich zu schaffen macht und sich wie ein „Schwelbrand“ im Körper auswirkt. Nach einiger Zeit kommt es zur gefürchteten „diabetischen Neuropathie“. Heftige Schmerzen in den Beinen, im Bauch oder den Augen treten auf, weil die Durchblutung der Gefäße und Nervenversorgung nicht mehr gewährleistet ist. Im schlimmsten Fall erblinden Sie oder ein Bein muss amputiert werden. Der Zusammenhang von Diabetes und Herzinfarkt rückt außerdem immer mehr in den Fokus von Medizinern.

    Nachhaltige Hilfe und Vorbeugung sind durch eine Milieuregulierung möglich. Im Zusammenspiel hochwirksamer Komponenten aus Früchten, Nüssen, Gemüse und rechtsdrehender Milchsäure stellt sich unter Einnahme kaskadenfermentierter Biokonzentrate rasch eine Verbesserung des Stoffwechsels ein. In zahlreichen Untersuchungen sanken der Blutzucker, die Leber- und Fettwerte sowie die Harnsäure.

    Das Energiepotenzial (ATP) hob sich erstaunlich an und die Ausgangssubstanz für das „Glückshormon“ Serotonin erhöhte sich, während Blutdruck, Entzündungswerte und Körpergewicht sanken. Die Lebensenergie und Stimmung verbesserten sich, Heißhungerattacken wurden seltener. Ein positiver „Nebeneffekt“ ist, dass die Regulate die Funktion der natürlichen Killerzellen bei der Erregerabwehr unterstützen.

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