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    Jeder Tag birgt tödliche Gefahren für Charles

    Während in Deutschland Barrierefreiheit zumindest angestrebt wird, bleibt diese für blinde Menschen in Afrika ein Traum: Ohne Leitstreifen und akustische Orientierungshilfen muss Charles über unbefestigte, schlammige Wege voller Schlaglöcher stolpern.

    Offene Feuerstellen und der Straßenverkehr bergen weitere Gefahren. Deshalb erreichen viele blinde Kinder in Afrika nicht einmal das Erwachsenenalter. Sie sterben vorher durch Unfälle.

    In Deutschland kennen wir Grauen Star als Alterserscheinung, die nicht lebensbedrohlich ist. Doch auch bei uns kann der graue Schleier für Beeinträchtigungen sorgen, z.B. beim Autofahren!

    Eine einfache Operation, bei der die trübe Augenlinse durch eine klare Kunstlinse ersetzt wird, behebt das Problem – auch in Entwicklungsländern! Doch viele Menschen dort sind so arm, dass sie sich diese Operation nicht leisten können. Dabei kostet sie nur 30 Euro (bei Kindern 125 Euro)!

    Die Christoffel-Blindenmission (CBM) sorgt seit mehr als 100 Jahren dafür, dass blinde Menschen in Entwicklungsländern wieder sehen können.

    Helfen Sie mit!

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