Home » Männer, bleibt gesund! » Operative Penisvergrößerung im Wandel der Zeit
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Dr.med.Christoph Jethon

Ist Ihr Facharzt und Experte für plastische Chirurgie und Experte für operative Penisvergrößerung des Deutschen Zentrums für Urologie und Phalloplastische Chirurgie in Darmstadt

Die Medizinjournalistin Frauke Mühlheim sprach mit Jörg Hagen, dem langjährigen ärztlichen Leiter des Deutschen Zentrums für Urologie in Darmstadt bei Frankfurt a.M. Ein Auszug aus dem Interview:

Herr Hagen, Sie sind seit über 20 Jahren der leitende Arzt des weltweit führenden Zentrums für Penisvergrößerungen. Was ist das Geheimnis des Erfolges?

Keine Kompromisse bei Sicherheit und Ergebnis. Ich habe mir auch davor niemals von irgendeiner Verwaltung, Krankenkasse oder sonst wem vorschreiben lassen, dass ich aus Kostengründen an Sicherheit, Material oder Qualität zu sparen hätte.

Eine operative Penisvergrößerung funktioniert also wirklich?

Diese Frage bekomme ich oft gestellt, aber dazu müssen Sie sich nur anschauen, wie viele Patienten wir operiert haben. Wir haben etliche Patienten z.B. aus Spitzensport, Spitzenpolitik, ja sogar aus Hollywood. Die würden uns quasi in der Luft zerreißen, würde es nicht funktionieren.

Wie sind die Ergebnisse in Ihrem Zentrum?

Ungefähr 3 bis 6 cm in der Länge und rund 2,8 cm im Umfang. Darauf sind wir sehr stolz. 

Das ist beeindruckend. Warum spezialisiert man sich, Verzeihung, als Arzt ausgerechnet auf die Penisvergrößerung?

Die Frage ist berechtigt. Die Antwort ist einfach: weil eine erfolgreich durchgeführte Penisvergrößerung das Leben eines Menschen so sehr positiv beeinflusst, wie ich das selten bei einer ärztlichen Behandlung gesehen habe. Ein zurückgezogener, in seinem kompletten sozialen und beruflichen Leben eingeschränkter Patient wird durch so etwas „Einfaches“ wie eine Penisvergrößerung zu einer völlig anderen Person, weltoffen und lebenslustig. Und wenn vor der Operation eine Partnerin vorhanden war, dann ändert sich deren Leben meist gleich mit. Es ist schön anzusehen. Es ist einfach schön auch einmal einem Menschen derart helfen zu können, der vorher NICHT sterbenskrank war.

Ich weiß, dass Männern ihr Penis sehr wichtig ist, aber ist er wirklich SO wichtig?

Die US Armee hat ihm Rahmen einer Studie Soldaten befragt, die im Irak-Krieg aufgrund einer Verletzung im Kampf ihren Penis verloren haben. Die Antwort war immer gleich: die Soldaten hätten lieber einen Arm oder ein Bein verloren als ihren Penis. Das sollte Ihre Frage beantworten.

Ich merke, Sie gehen in ihrem Beruf auf.

Definitiv ja.

Ich weiß aus meiner Recherche, dass Sie über viele Jahre für den Ruf dieser Operation schwer kämpfen mussten. Was genau waren die Gründe?

Zu Beginn unserer Tätigkeit wurden wir sowohl von ärztlichen Kollegen als auch von Journalisten stark angegangen, da wir ein absolutes Tabu gebrochen hatten. Die Notwendigkeit einer Penisvergrößerung setzt die Erkenntnis voraus, dass ein Penis fehlerhaft sein kann. Damals noch ein absolutes Tabu. Dann kam Viagra auf den Markt und brach ebenfalls mit diesem Tabu. Ab da konnte die Gesellschaft nicht anders als einzusehen, dass auch ein Penis nicht immer perfekt ist.
Mittlerweile lassen sich auch ärztliche Kollegen von uns operieren und überweisen Patienten an uns. 

Ich weiß ebenfalls aus meiner Recherche, dass sie oft nicht gut auf Ärzte und Kliniken zu sprechen sind, die auch Penisvergrößerungen anbieten. Warum ?

Weil ich nicht akzeptiere, dass Patienten aus Geldgier geschädigt werden.
Ihnen wird auffallen, dass es mittlerweile mehrere Anbieter von Penisvergrößerungen gibt. Dabei wird Ihnen auffallen, dass diese entweder so ähnlich wie wir heißen, angeblich unsere Technik anbieten, gleiche Ergebnisse und angeblich große Erfahrung haben. Oft werden unsere Texte und Operationsbeschreibungen einfach kopiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Plastische Chirurgie hat vor wenigen Jahren veröffentlicht, dass alle ihre Mitglieder ZUSAMMEN pro Jahr nur 100 Penisvergrößerungen pro Jahr durchführen.
Und unser Zentrum bildet keine anderen Ärzte aus.

Muss ich noch mehr sagen?!

Und ich merke das ärgert Sie erheblich, richtig?

Wirtschaftlich gesehen nicht. Wir haben dadurch mehr Patienten, denn irgendwer muss die verpfuschten Operationen ja wieder korrigieren. Spätestens dann kommt der Patient zu uns.

Aus ärztlicher Sicht ja. Ich ärgere mich darüber, dass die Fachgesellschaft hier nichts unternimmt. Man sagt sich dort wohl, dass der Patient der auf solche Angebote reinfällt selbst Schuld ist. Man ist wohl der Ansicht, dass ein Patient, der glaubt, dass er die gleiche Leistung und Sicherheit woanders deutlich günstiger bekommen kann, selbst Schuld ist. 

Ich verstehe auch manche Patienten nicht, die zwar tagelang kritisch vergleichen welchen neuen Fernsehapparat sie kaufen sollen, dann aber glauben, alle Ärzte könnten alles und seien gleich gut, und sie könnten hervorragende Leistung irgendwo deutlich billiger bekommen.  

Was ist mit Pillen, Geräten und sonstigem zur Penisvergrößerung?

Die Frage können Sie nicht ernst meinen, oder? Glauben Sie, dass ich, ja wir alle hier, uns über 20 Jahre derartige Mühe geben würden, gäbe es irgendetwas Einfaches, dass den Penis in gleicher Form vergrößern könnte?

Das leuchtet ein. Warum ist die Penisvergrößerung so teuer?

Sie ist nicht teuer. Im Gegenteil. Sie ist nur deshalb so günstig, weil wir so viele davon durchführen und dadurch sehr routiniert sind. Es gibt Operationen, die das Zehnfache und mehr kosten. Medizin kostet Geld, denn um Sicherheit und Qualität zu bieten, muss im Hintergrund vieles erfüllt sein. Nichts ist wohl so reglementiert wie die Medizin. Die Kosten fallen nur deshalb auf, weil der Patient sie selbst bezahlen muss und eben nicht die Krankenkasse.
Mal realistisch: Eine hochwertige Operation, die quasi in der Lage ist ihr komplettes Leben zu verändern für gerade einmal ein Drittel des Preises eines VW Golf, eines Massenproduktes. Das ist NICHT teuer.

So habe ich das noch nicht gesehen. Es stimmt, sonst legen wir unsere Krankenkassenkarte oder eine Überweisung vor und sehen die Preise dahinter nicht. Deshalb erscheint es uns wohl, als sei die Medizin billig und überall verfügbar.

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