Home » Männer, bleibt gesund! » Minimalinvasive Verfahren: BPH schnell und sicher behandeln
  • Männer, bleibt gesund!

    Minimalinvasive Verfahren: BPH schnell und sicher behandeln

    Sponsored by
    Photo: Musjaka via shutterstock
    Sponsored by
    Photo: Musjaka via shutterstock

    Noch immer unterschlagen zu viele Männer der Prostata ihre große Bedeutung.  Die kleine Drüse unterhalb des Harnblasenhalses zählt zu den männlichen Fortpflanzungsorganen und gehört ebenfalls zu den inneren Organen, die sich mit fortlaufendem Alter vergrößern können. Die zunehmende Prostata kann zu einer Benigne Prostatahyperplasie, auch BPH genannt, werden, die bei schlechtem Verlauf erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität des Betroffenen haben kann. Bisher galten knifflige operative Eingriffe oder jahrelange Medikamenteneinnahmen als die gültigen Behandlungsmöglichkeiten, bei denen allerdings immer wieder Nebenwirkungen auftreten können. Minimalinvasive Verfahren bieten hier mittlerweile risiko- und komplikationsfreie Alternativen.

    Anzeige


    Benigne Prostatahyperplasie, also die Vergrößerung der Prostata ist zwar eine gutartige Erkrankung, kann aber bei schwererem Verlauf das Leben des Patienten enorm beeinträchtigen. Sowohl immer öfter auftretender Harndrang zusammen mit Problemen beim Wasserlassen beeinflussen die Lebensqualität nachhaltig. Mit zunehmendem Alter ist es nicht unüblich, dass sich die Prostata vergrößert. Der Prozess setzt in der Regel im Alter von 40 bis 50 Jahren ein und ist Teil des normalen Alterungsvorgangs. Diese Vergrößerung kann schließlich zu einer gutartigen Prostatahyperplasie (BPH) führen. Mehr als 40 % der Männer ab 50 und über 70 % der Männer ab 60 leiden an BPH1. 

    Betroffene Männer haben oft im Alter von circa 50 die Wahl, wie sie gegen die Prostatahyperplasie vorgehen. Jahrelange Medikamenteneinnahmen oder bisher bewährte Operationen gehen ab und an mit anhaltenden Nebenwirkungen einher. Teils gibt es gar die Gefahr, dass die sexuellen Funktionen beeinträchtigt werden können. Hier bieten moderne Anbieter nun durch bahnbrechende Ansätze mit minimalinvasiven Verfahren sichere, sinnvolle und klinisch erprobte Alternativen. Statt langer stationärer Aufenthalte oder langwierigen Medikationen können die Eingriffe ambulant und nahezu nebenwirkungsfrei durchgeführt und die sexuellen Funktionen dabei garantiert erhalten werden.

    Nächster Artikel