Home » Magen und Darm » Mit Bitterstoffen geht’s besser!
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Seit Menschengedenken waren Bitterstoffe ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, heute sind sie aber immer seltener zu finden. „Entbitterte“ Gemüse und der Trend zu süßen Speisen tragen dazu bei – mit negativen Folgen für die Gesundheit von Magen und Darm. Dank der Produkte von M. Reich lassen sich Bitterstoffe wieder leicht in die Ernährung integrieren.

Bitterstoffe sind regelrecht aus der Mode gekommen. Traditionell bittere Pflanzen wie Rucola-, Chicorée- oder Lolo-Rosso-Salat lassen sich milder leichter verkaufen als das Original. Dabei haben die herben sekundären Pflanzenstoffe einen positiven Effekt auf die Gesundheit. Sie regen den Gallenfluss und somit die Reinigung der Leber an, können die Basenproduktion im Verdauungstrakt positiv beeinflussen und können zudem noch gegen Süßhungerattacken hilfreich sein!

Bitter und bequem: BitterStoffTropfen

Besonders bequem für alle, die sich etwas Gutes tun wollen: Die BitterStoffTropfen von M. Reich, ausgezeichnet mit dem nationalen Branchenpreis „Reformprodukt des Jahres 2023“. Nach dem Essen sorgen sie ganz ohne Alkohol und Koffein für Wohlbefinden. Auch gegen die Lust auf Süßes können die M. Reichs BitterStoffTropfen aus 55 ausgewählten Kräutern helfen.

Was sind Bitterstoffe?

Bitterstoffe sind keine Nährstoffe wie z. B. Eiweiße oder Kohlenhydrate, vielmehr gehören sie zu den Wirkstoffen. Sie kommen in verschiedenen Pflanzenarten mit unterschiedlichem Bitterwert vor. Den höchsten natürlichen Bitterwert hat dabei der Enzian, mit der Substanz Amarogentin. Gibt man nur einen Fingerhut voll davon in 58.000.000 Liter Wasser, erkennt die Zunge noch immer den bitteren Geschmack. Auch Tausendgüldenkraut und Löwenzahn enthalten Bitterstoffe. Ebenso Orangen- oder Pomeranzenschalen, Wermut, Kurkuma, Anis und Fenchel.

Viele Bitterstoffe kombinieren

Wichtig zu wissen: Jede chemische Form des Bitterstoffs spricht nur eine Art von Rezeptoren an. Man sollte immer möglichst viele verschiedene Bitterstoffe zu sich nehmen, damit diese möglichst viele Rezeptoren ansprechen. Bitterstoffe aktivieren dabei nicht erst im Magen oder Darm die Rezeptoren, sondern schon beim Kontakt mit der Zunge und Mundschleimhaut. Aus diesem Grund empfiehlt sich für Bitterstoffe die Einnahme als Pulver oder in Form von Tropfen sehr gut. Sie können pur verzehrt werden, in stillem Wasser oder auch in einem säurearmen Saft.

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