Home » Krankheitsbilder » Hautsache » Intimrasur: Wie kann die Haut bestmöglich gepflegt werden?
  • Hautsache

    Intimrasur: Wie kann die Haut bestmöglich gepflegt werden?

    Foto: Castorly Stock via Pexels

    Viele Frauen und Männer klagen über Probleme, wenn sie sich im Intimbereich rasieren. Neben Rasierpickel oder eingewachsenen Haaren kommen allgemeine Hautreizungen dazu. Je sensibler die Haut ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eines dieser Probleme zutrifft. Gehören Sie auch zu den Menschen, die damit Probleme haben? Dann hilft Ihnen dieser Artikel weiter. Der Beitrag zeigt Ihnen die wertvollsten Tipps, wie man mit diesen Hautreizungen umgehen kann. In den meisten Fällen löst sich mit der richtigen Herangehensweise und den besten Produkten das Problem in nichts auf.

    Warum treten Hautprobleme im Intimbereich auf?

    Es ist nicht immer das Rasieren schuld daran, wenn Menschen unter diversen Hautreizungen im Intimbereich leiden. Oftmals kann das Jucken auch ein Zeichen von Pilzen oder Bakterien sein. Diese Probleme sollten immer mit einem Arzt abgesprochen werden. Neben diesen Reizungen kann auch ein Ekzem dafür sorgen, dass die Haut trocken ist, juckt oder brennt.

    Der Juckreiz geht in den meisten Fällen auf zu trockene Schleimhäute zurück, die mit bestimmten Produkten gut behandelt werden kann. Dafür sollte man die Inhaltsstoffe der jeweiligen Produkte kennen und sich gut darüber informieren.

    Warum fördert Rasieren das Auftreten bestimmter Hautprobleme?

    Neben den oben genannten Faktoren führt das Rasieren zu vermehrten Probleme an diesen delikaten Stellen. Die Rasierpickel entstehen beispielsweise dadurch, dass Bakterien in die offenen Poren eintreten können. Der Körper reagiert darauf mit einer Entzündung, die sich in Form eines Pickels zeigen kann. Verschlimmert sich das Problem, dann kann es außerdem zu Rasurbrand kommen. Darunter versteht man Hautrötungen, die nach dem Rasieren entstehen können. Der Rasurbrand kann nicht nur in der Intimzone, sondern auch an anderen Körperstellen nach dem Rasieren auftreten. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.netdoktor.de/haarentfernung/rasurbrand/.

    Wie können Sie Ihre Haut nach der Intimrasur beruhigen?

    Um Rasurbrand nach der Intimrasur oder Pickelchen zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im nachfolgenden Abschnitt erfahren Leser die wichtigsten Tipps, wie die Wahrscheinlichkeit von auftretenden Problemen gering gehalten werden kann.

    a) Peeling bzw. sauberes Waschen vor der Rasur

    Viele Frauen und Männer berichten über positive Erfahrungen von Peelings, die dafür sorgen, dass die alten Hautschüppchen abgetragen werden und somit die Wahrscheinlichkeit von eingewachsenen Haaren deutlich abnimmt.

    In diesem Zusammenhang können Sie nicht nur Wasser, sondern auch eine gute Lotion verwenden. Durch das Entfernen aller Seifen- und Schmutzreste vermeiden Sie das Eindringen von Bakterien in die tieferen Hautschichten. Hier können beispielsweise die Produkte von Australian Bodycare gut sein. Die Intim Wash Lotion enthält natürliches Teebaumöl, was sich als sehr effizient gegen Entzündungen herausgestellt hat. Wer eine saubere Haut hat, kann das Rasieren auch besser vertragen.

    b) Haut gut mit Wasser befeuchten vor dem Rasieren

    Bevor Sie mit der Rasur loslegen, sollte die Haut mit warmen Wasser abgewaschen werden. Dadurch öffnen sich die Poren und die Wahrscheinlichkeit von Hautreizungen nehmen ab.

    c) Neue Klingen verwenden

    Wer mit alten und stumpfen Klingen arbeitet, der kann noch so gute Produkte verwenden, die Haut wird dennoch gereizt. Das hängt in erster Linie damit zusammen, dass mehrmals über die Hautstellen rasiert werden muss. Das raut die Haut auf und begünstigt damit das Entstehen von Rasierpickeln oder eingewachsenen Haaren.

    Lieber greifen Sie zu neuen Klingen und wechseln diese in regelmäßigen Abständen.

    d) Rasieren nur mit Rasierschaum

    Einer der wichtigsten Punkte, um Ihre Haut bestmöglich zu behandeln, ist das Auftragen eines guten Rasierschaumes. In diesem Fall kann das Rasiergel von Australian Bodycare genutzt werden. Dieses enthält gleich wie die Waschlotion ätherisches Teebaumöl, welches dafür sorgt, dass die Rasierpickelchen weniger Chancen haben. Das liegt daran, dass durch die aufgetragene Gelschicht, keine Bakterien in das Innere des Körpers gelangen können. Damit sind keine Bakterien vorhanden, die die Entstehung von Pickelchen begünstigen können.

    e) Richtige Behandlung der Haut nach der Rasur

    Damit ist noch nicht fertig – wer die Haut besonders schonend behandeln möchte, sollte sie auch nach dem Rasieren noch richtig pflegen. Dafür lohnt sich das Auftragen von natürlichen Produkten wie Kokosöl oder der Intimrasur Creme aus dieser Linie. In allen Produkten ist Teebaumöl enthalten – das Öl beruhigt und reinigt die Haut auch am Ende nochmals sanft. Teebaumöl ist also nicht nur in der Zahnpflege gut, sondern auch für die Haut im Intimbereich.

    Nächster Artikel